Der Verkehrsverein Walkringen wurde am 22. Juni gegründet.
An der Gründungsversammlung nahmen 56 Bürgerinnen und Bürger teil, welche einen Vorstand mit elf Mitgliedern wählten. Als erster Präsident wurde Fritz Baumgartner eingesetzt.
Es wurden 13 Ruhebänkli restauriert und beschriftet, dazu ein Verzeichnis aller 23 Standorte aufgenommen. Heute werden 53 Ruhebänkli betreut.
Bereits im ersten Vereinsjahr kam am 6. Dezember der Samichlaus zu Besuch. Ab 1980 wurde ein Programm aufgestellt mit einem Zeitplan für die Besuche in allen fünf Schulkreisen. Je 50 kg Erdnüsse und Mandarinen verteilte der Samichlaus an die Kinder.
Im April folgte der Beschluss für den Blumenschmuck an den Dorfeingängen Bigenthal und Walkringen. Bereits damals wie auch heute wird das «Giessen der Blumen» durch Anwohner/Innen übernommen.
Erstmals wurde die 1.-Augustfeier durch den Verkehrsverein organisiert. Dies sollte über längere Zeit zur Tradition werden.
Im zweiten Vereinsjahr wurde der erste Veranstaltungskalender herausgegeben. Noch heute veröffentlicht der Verkehrsverein den Veranstaltungskalender, der sich grosser Beliebtheit erfreut.
Die Brätlistelle Wegessen wird in Betrieb genommen. Dazu kam der Wunsch nach einem Brätliplatz auf der Schwendiweid.
Im April wird der Werbestempel Walkringen mit einem Brief an alle Einwohner/Innen eingeführt.
Erstmals werden Preise für Blumenschmuck an Haus und Garten vergeben.
Erste Hobbyausstellung im Schulhaus Walkringen mit 36 Aussteller/Innen.
Die Ausstellung soll künftig alle 5 Jahre durchgeführt werden.
Nun hat auch die Post in Bigenthal einen eigenen Werbestempel.
Durchführung eines Bannmarsches im Herbst.
Einführung des Geburtstags-Ständli zusammen mit den Vereinen.
Teilnahmeberechtigt waren 47 Jubilare/Innen.
Das Geburtstags-Ständli wird vom Jubilarenständli abgelöst.
Die Jubilar/Innen werden zu einem «Konzertnachmittag» eingeladen, an dem auch Vertreter der Gemeinde und Kirchgemeinde teilnehmen. Jedes Jahr wird ein anderer Verein den Anlass musikalisch bereichern.
In diesem Jahr strahlt der Weihnachtsstern erstmals über dem Dorf Walkringen (Standort Adam Oberhaus).
Erstmals werden in der Gemeinde unter Führung des Verkehrsvereins durch Bürger/Innen Weihnachtfenster gestaltet. Dieses Angebot wird im Zweijahresturnus weitergeführt.
Der Verkehrsverein ist Mitorganisator beim Besuch des Fernsehens mit der Sendung Donnschtig-Jass.
Der Weihnachtsstern im Oberhaus bekommt ein «Gschpändli» auf den Büehl (Standort bei M. Grünig).
Anstelle der geprüften Adventsbeleuchtung entlang der Strassen hat sich der Vorstand für die Kirchenbeleuchtung entschieden. Die Idee kam nach der Erfahrung am Anlass vom Donnschtig-Jass.
Das Seniorenjassen wird eingeführt. 3x pro Jahr treffen sich Senioren/Innen zu einem, von uns organisierten Jass-Nachmittag.
Erstmals findet eine regionale Vollmond-Wandernacht statt.
Gestaltung und Eröffnung des Moospfades. Auf dem Weg vom Bahnhof Walkringen bis ins Sensorium Rüttihubelbad erfährt man auf mehreren Infotafeln allerlei Wissenswertes.
Der Verkehrsverein beteiligt sich am Neuzuzüger-Anlass der Gemeinde. Der Verein stellt die Gemeinde in einer Bilderpräsentation vor.
Mangels Anmeldungen von Aussteller/Innen findet keine Hobbyausstellung mehr statt.
Die Vollmond-Wanderung wird durch das Vollmond-Fondue im Herbst abgelöst.
Auf die Hobbyausstellung folgt nun die Handwerkskunst-Ausstellung.
Während drei Tagen im April stellen eingeladene Aussteller/Innen ihre selbst hergestellten Kunstwerke aus. Die Ausstellung soll von nun an im Zweijahresturnus stattfinden.
Was lange währt wird endlich gut. Seit 1982 plant der Verkehrsverein eine Brätlistelle auf der Schwendiweid. Nun sind alle Bewilligungen vorhanden und im Mai kann der Platz mit einem Fest und Gottesdienst eingeweiht werden.
Der Verkehrsverein erhält eine eigene Webseite.